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23.12.2020 

Zawyet El-Erian, die "explodierte Pyramide"
Dieses alte Bild von 1900 zeigt die "explodierte Pyramide" in Zawyet El-Erian, Ägypten, heute militärisches Sperrgebiet. Man hat in uralter Zeit durch das Plateau eine gewaltige Treppe nach unten geschnitten. Aber was man da links unten im Bild sieht, macht mich stutzig...
3 große Megalithe, 20 Meter unter dem Plateau, die so aussehen, als wäre sie verschüttet und dort freigelegt?
Sind die nachträglich eingefügt worden nach der Grabung? Oder wurde die einstige Anlage unter 20m Flut-Sediment begraben, das heute das Giza-Plateau bildet?
3 große Megalithe, 20 Meter unter dem Plateau, die so aussehen, als wäre sie verschüttet und dort freigelegt?
Sind die nachträglich eingefügt worden nach der Grabung? Oder wurde die einstige Anlage unter 20m Flut-Sediment begraben, das heute das Giza-Plateau bildet?
22.12.2020 

die Chephren-Pyramide - Einst und heute
Über die goldene Spitze kann man sicher streiten, aber als noch alles "neu" war, dürften die Pyramiden von Gizeh wohl so oder sehr ähnlich ausgesehen haben. Es dürften die mit Abstand beeindruckendsten Gebäude der Welt gewesen sein und haben vermutlich schon aus großer Entfernung hell leuchtend den Weg ins Machtzentrum der damaligen Welt gewiesen.
21.12.2020 

Gegossene Pyramiden-Decksteine
Auf dieser tollen Aufnahme der Spitze der großen Pyramide in Ägypten, kann man erkennen, dass die Steine "Druckvertiefungen" haben als hätte etwas Schweres drauf gelegen. So wie eine weitere Steinschicht. Doch diese Vertiefungen können nur entstehen, wenn der Stein weich ist. In diesem Falle vielleicht noch nicht ganz fest nachdem er aus Kalkpolymer gegossen wurde? Das Polymer hätte man vermutlich hergestellt, in dem man die Kalksteine des abgetragenen Plateaus, auf dem die Pyramiden gebaut wurden, zu Staub zermahlen und die dann in einer bestimmten Mixtur wieder gegossen hat. Viele Decksteine die man gefunden hat, weisen diese Vertiefungen auf. Und das nicht nur in Ägypten.
Oder sind es doch einfach nur Haltevertiefungen? Müsste man vor Ort untersuchen.
Oder sind es doch einfach nur Haltevertiefungen? Müsste man vor Ort untersuchen.
16.09.2020 

Die fliegenden Baumeister der Vorväter
Japans älteste Religion Shinto (Weg der Götter) beschreibt "vorsintflutliche" Helden, die sich in "fliegenden Felsbooten" bewegen. Die Legenden, die aus der Beobachtung hervorgegangen sind durch die Jomon-Kultur weitergegeben worden. Ihre Vorfahren waren angeblich Götter, die die Region vor etwa 12.000 Jahren besiedelten. Die Jomon-Kultur selbst ist etwa 16.000 Jahre alt.
Ein 500 Tonnen schweres Felsboot ist Ishi-no-hoden (Der abfliegende Stein) in der Nähe von Osaka. Ein massiver Würfel, der mit tiefen, vertikalen Rillen und zwei rechteckigen Einschnitten auf der Oberseite markiert ist und so geschnitten ist, als würde er über einer heiligen Quelle schweben die trocknet nie, auch nicht während der Dürre. Von seiner Seite ragt ein Pyramidenmerkmal heraus, das das Entfernen und Umformen der Hälfte des Blocks erforderlich machte, und dennoch ist keine einzige Werkzeugmarke sichtbar.
Die Architekten dieser Monolithen werden in Tiwanaku als Tausende von Meilen entfernte Hüter des Steins beschrieben. Die Waitaha von Neuseeland empfingen auch eine Gruppe solcher Meister, die sie als " Magier mit schmalen Augen aus dem Norden nach der Flut" beschreiben, die in der Lage sind, "Felsen zu formen, ohne seinen Geist zu brechen".
Viele östliche Traditionen beschreiben, dass die Menschen in der Zeit der Götter die Fähigkeit zum Fliegen hatten, sei es mit einer "Leiter", einem "magischen Seil" oder einem fliegenden "Vimana". Die Geschichten sind den Jorai von Indochina, den Koryaks von Zentralasien, gemeinsam und werden im indischen Epos Mahabharata besonders erwähnt: "Visvakarma, der Architekt unter den Göttern, baute Luftfahrzeuge für die Götter ... Er trat in den Palast von Indra und sah Tausende von fliegenden Fahrzeugen für die Götter in Ruhe liegen."
Ein 500 Tonnen schweres Felsboot ist Ishi-no-hoden (Der abfliegende Stein) in der Nähe von Osaka. Ein massiver Würfel, der mit tiefen, vertikalen Rillen und zwei rechteckigen Einschnitten auf der Oberseite markiert ist und so geschnitten ist, als würde er über einer heiligen Quelle schweben die trocknet nie, auch nicht während der Dürre. Von seiner Seite ragt ein Pyramidenmerkmal heraus, das das Entfernen und Umformen der Hälfte des Blocks erforderlich machte, und dennoch ist keine einzige Werkzeugmarke sichtbar.
Die Architekten dieser Monolithen werden in Tiwanaku als Tausende von Meilen entfernte Hüter des Steins beschrieben. Die Waitaha von Neuseeland empfingen auch eine Gruppe solcher Meister, die sie als " Magier mit schmalen Augen aus dem Norden nach der Flut" beschreiben, die in der Lage sind, "Felsen zu formen, ohne seinen Geist zu brechen".
Viele östliche Traditionen beschreiben, dass die Menschen in der Zeit der Götter die Fähigkeit zum Fliegen hatten, sei es mit einer "Leiter", einem "magischen Seil" oder einem fliegenden "Vimana". Die Geschichten sind den Jorai von Indochina, den Koryaks von Zentralasien, gemeinsam und werden im indischen Epos Mahabharata besonders erwähnt: "Visvakarma, der Architekt unter den Göttern, baute Luftfahrzeuge für die Götter ... Er trat in den Palast von Indra und sah Tausende von fliegenden Fahrzeugen für die Götter in Ruhe liegen."
28.08.2020 

Das abgetragene Plateau von Gizeh?
Dieses tolle Bild zeigt einen "Sediment-Felsen", der einen Rest darstellt. Doch ein Rest wovon? Da dieser "Fels" dort nicht von selbst hingekommen sein kann und es sich dabei um Sedimente handelt, liegt der Schluss nahe, dass es sich hierbei um die Original-Höhe des einstigen Plateaus handelt. Das gesamte Plateau wäre somit künstlich abgetragen und planiert um darauf die Pyramiden zu bauen. Warum man diesen Teil nicht abgetragen hat, ist unklar, aber er zeigt deutlich, was immer nur vermutet wurde: Das gesamte Plateau ist künstlich aus dem Kalk-/Sandstein heraus angelegt. Das abgetragene Material (Millionen Tonnen...) wurde vermutlich zum Bau verwendet, sicher auch für die Pyramiden selbst, deren Kern dann aus diesem Material bestünde.
#Ägypten #Giza
#Ägypten #Giza

29.08.2020
Ich frage mich immer wie man viele, gleich große Steine herstellen könnte, die zum Pyramidenbau nötig sind. Ich vermute das schafft man nur mit Sägen. Auch wenn ich nicht weiß wie so eine Säge aussehen kann. Mit Hammer und Meißel hätte es sicherlich zu lange gedauert, und man benötigt sehr viele, sehr gute Steinmetze? Sorry das Dieses jetzt nicht viel mit dem Plateau zu tun hat
24.08.2020 

Pyramide der Sonne in Teotihuacan, Mexiko
Diese tolle Drohnenaufnahme der Sonnenpyramide von Teotihuacan zeigt sehr schön ihren exakten Grundriss. Aber man erkennt, dass die Aufbauen heute nicht mehr sehr exakt sind, da sie schon oft ausgebessert wurden von den zahlreichen Kulturen die die Ruinenstadt bewohnten und teilweise wieder aufbauten.
Wer die Stadt ursprünglich gebaut hat, ist nach wie vor genauso unklar wie ihr tatsächliches Alter.
#Maya #Azteken #Pyramiden
Wer die Stadt ursprünglich gebaut hat, ist nach wie vor genauso unklar wie ihr tatsächliches Alter.
#Maya #Azteken #Pyramiden
Was is dort das na net sehen soll?
Gefunden wurde auch ein merkwürdiger Sakophag und riesige Granitblöcke.
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